Nachhaltige Lieferung aus Deutschland

Unser Besuch bei Fruit of the Loom in Marokko

Wie aus Stoff Vertrauen wird – Ein Blick hinter die Kulissen einer nachhaltigen Textilproduktion

Zwei Tage voller Eindrücke, Begegnungen und Transparenz: Unser Team hatte die Gelegenheit, die Produktionsstätte von Fruit of the Loom in Marokko zu besuchen. Was uns dort erwartete, war weit mehr als Maschinen und Stoffe – es war ein Ort, an dem Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und höchste Standards gelebter Alltag sind. Hier nehmen wir Dich mit auf unsere Reise.

 

Ein herzlicher Empfang – und viel Baguette

Bereits beim Ankommen wurde uns klar: Gastfreundschaft ist hier keine Floskel, sondern tief verankert. Mit frisch belegten Baguettes und erfrischenden Getränken wurden wir begrüßt – ein kleines Detail, das viel über die zwischenmenschliche Kultur bei Fruit of the Loom aussagt.
Was folgte, waren zwei Tage voller offener Gespräche, tiefgehender Einblicke und beeindruckender Produktionsabläufe.

Transparenz, die Vertrauen schafft: Einblicke in die Lieferkette

Der Fokus unseres Besuchs lag auf dem Kennenlernen der gesamten Lieferkette – von der Rohstoffanlieferung bis zum fertigen T-Shirt. Wir konnten sämtliche Schritte live miterleben:

  • Wie Baumwolle angeliefert, sortiert und verarbeitet wird
  • Wie die Stoffe auf modernsten Maschinen gewirkt, gefärbt und geschnitten werden
  • Wie Qualitätskontrollen, Veredelung und Versand organisiert sind

Nachhaltigkeit in Aktion: Wasser, Energie und Abfall

Was uns besonders beeindruckt hat, war der umweltbewusste Umgang mit Ressourcen. Im Färbeprozess wird Wasser nicht nur effizient, sondern auch mehrfach verwendet und gefiltert – ein klares Zeichen für verantwortungsbewusstes Wirtschaften.
Zudem deckt die Fabrik bis zu 75 % ihres Energiebedarfs mit Windkraft – ein starker Schritt in Richtung klimaneutrale Produktion. Auch Textilreste werden nicht einfach entsorgt, sondern weiterverwertet oder recycelt.

Wasserkreislauf mit Weitblick

Besonders hervorzuheben ist die hauseigene Wasseraufbereitung: Nahezu 100 % des eingesetzten Wassers wird intern gereinigt und für den erneuten Gebrauch aufbereitet. Dadurch spart Fruit of the Loom nicht nur enorme Mengen an Frischwasser, sondern reduziert auch externe Umweltbelastungen erheblich.

Textilabfälle? Kein Problem.

Auch bei Stoffresten zeigt sich das nachhaltige Denken: Übrig gebliebene Textilien werden zu 100 % erneut verwendet – etwa für Füllstoffe, industrielle Weiterverarbeitung oder als Rohmaterial für neue Chargen. Ein echtes Kreislaufsystem, das Ressourcen schont und Abfall vermeidet.

Sicherheit geht vor – auf allen Ebenen

Ein weiterer wichtiger Aspekt: die Sicherheitsstandards innerhalb der Produktion. Überall sind gut sichtbare Fluchtwege, Absperrungen, Schilder und Erste-Hilfe-Punkte installiert. Besonders eindrucksvoll: Während unseres Besuchs fand eine regelmäßige Sicherheitsschulung statt – nicht als Pflichtübung, sondern als Teil einer gelebten Unternehmenskultur.

Teamgeist & Vielfalt: Die Menschen bei Fruit of the Loom

Neben der Technik waren es vor allem die Menschen, die uns nachhaltig beeindruckt haben. In der marokkanischen Fabrik arbeiten über 3.000 Mitarbeitende aus mehr als einem Dutzend Nationen.
Was uns begegnete, war ein stolzes, motiviertes und gut ausgebildetes Team, das nicht nur funktionierte, sondern füreinander da war. Jede Frage wurde freundlich beantwortet, jeder Produktionsschritt mit Sorgfalt erklärt.

Unser Fazit – und ein Blick in die Zukunft

Dieser Besuch war für uns mehr als eine Pflichtprüfung – er war die Basis für echtes Vertrauen. Deshalb freuen wir uns besonders, dass wir aktuell an unserem ersten Whitelabel-Projekt mit Fruit of the Loom arbeiten.
Mit einem Partner, der unsere Werte teilt: Qualität, Verantwortung und eine faire, nachhaltige Zukunft in der Textilindustrie.

Wir nehmen nicht nur neue Produktideen mit, sondern auch das gute Gefühl, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das seine Verantwortung ernst nimmt – für Menschen, Umwelt und Markenpartner gleichermaßen.

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